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Die berühmteste Tiefalteration von Deep Purple
Wer kennt ihn nicht, den Haupt-Riff des Songs „Smoke on the Water“ von Deep Purple? Für Gitarristen Start auf der leeren D- und G-Saite, dann die vier Gruppen 0-3-5 0-3-6-5 0-3-5 3-0. Nicht nur der Rhythmus macht diesen Riff so unverkennbar, sondern auch die Quartparallelen. Also ein schönes Beispiel für die Tiefalteration mu (und tu) und solmisiert eine interessante Zweistimmigkeit durch die in Quarten parallel geführten Stimmen.
Kategorien:Literatur, mu, Relative Solmisation, tu
Deep Purple, Smoke on the Water, Tiefalteration
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