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Hallo Herr Deimling,
ich stolpere über Ihre Seite, während ich Antworten auf folgende Frage suche:
Als Musiker, Chorleiter und Programmierer beschäftige ich mich ständig mit der Frage, wie ich die Tonvorstellung von Sängern ideal schulen kann.
Zu diesem Zweck habe ich ein Programm geschrieben, dass nach Vorgabe von Grundton und Anfangston dem Benutzer verschiedene Hilfen anbietet, eine Vorstellung von dem zu singenden Intervall zu entwickeln, um es ’sauber‘ nachsingen zu können.
Eine dieser Hilfen besteht nun darin, das gesuchte Intervall durch Solmisationssilben zu veranschaulichen. Das funktioniert auch in den allermeisten Fällen tadellos.
In dem vorliegenden Fall jedoch weiß ich nicht weiter und suche daher Fachmanns Rat.
Die Tonart ist Es-Dur, der Anfangston der Baritonstimme ist des, das Intervall zum Grundton also eine kleine Septim bzw. große Sekunde.
Ich sehe zwei Möglichkeiten:
Denke ich konsequent in Dur, so müsste die kl. Septim über die Vorstellung ‚tu‘ erreicht werden.
Dem Sänger würde die quasi Mollvorstellung, also la-so, sicher eher hilfreich sein, da vertrauter.
Was meinen Sie?
Mit freundlichem Gruß
Leo Freitag
Wenn die Tonart im Moment des Baritoneinsatzes wirklich (noch) Es-Dur ist, dann ist „des“ die Tiefalteration der siebten Stufe, also tu.